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Bürgerbus Zell am See – eine Erfolgsgeschichte Bürger fahren für Bürger

Veröffentlichungsdatum23.01.2024Lesedauer1 MinuteKategorienInfos aus der Stadtgemeinde, Verkehr

Bei der Jahreshauptversammlung des Vereins Bürgerbus Zell am See wurde Bilanz über das vergangene Jahr gezogen: an insgesamt 249 Betriebstagen wurden 498 Dienste und 1992 Lenkerstunden absolviert, wobei jedes Mitglied durchschnittlich 126 Stunden geleistet hat. Bürgermeister Andreas Wimmreuter bedankte sich für das gemeinsame Engagement aller Beteiligten, die sich regelmäßig in den Dienst der guten Sache stellen, sich hinter das Lenkrad des Bürgerbusses setzen und so einen wichtigen Beitrag dafür leisten, die Mobilität und Flexibilität – insbesondere für Seniorinnen und Senioren – deutlich zu erhöhen. 

 

 

Was wäre das Bürgerbus-Konzept ohne seine ehrenamtlichen Fahrerinnen und Fahrer? Nicht viel mehr als eine gute Idee …

 

Insgesamt 16 ehrenamtliche Bürgerbusfahrer:Innen bilden mit ihrem Engagement und Verantwortungsbewusstsein das Rückgrat dieses Projektes. Ziel war und ist es, die Lücken im Nahverkehrsnetz zu schließen und so bietet der Bürgerbus von Montag bis Freitag eine alternative und unkomplizierte Möglichkeit, notwendige Versorgungswege durchzuführen.

 

 

„Mobilität ist eines der Schlüsselwörter unserer modernen Gesellschaft. Der öffentliche Personennahverkehr (ÖPNV) trägt diesem steigenden Bedürfnis Rechnung und deckt mit dem Bürgerbus eine bedarfsorientierte und sinnvolle Ergänzung zum Linienverkehr ab“, so Bürgermeister Andreas Wimmreuter. 

 

Den aktuellen Fahrplan finden sie unter:

 https://www.zellamsee.eu/Buergerservice/Dienstleistungen/Buergerbus

 

 

 eine Gruppe von Menschen, die für ein Foto posieren

Auf dem Foto von links nach rechts:

Bürgermeister Andreas Wimmreuter, Schriftführer Paul Gerstgraser, Kassier Christian Rattensperger, Obmann Hermann Höller, Obmann-Stellvertreter und Fahrer Karl Streitwieser sowie Schriftführer-Stellvertreterin und Fahrerin Ina Poluk