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Kulinarische Alpenüberquerung bringt Spitzenköche mit Newcomern zusammen

Veröffentlichungsdatum03.10.2023Lesedauer1 Minute

„Festspiele der Alpinen Küche“ in Zell am See / Ideen-Austausch und Markplatz für innovatives und nachhaltiges Kochen

(HP)  Zell am See, inmitten der Alpen gelegen, war gestern Schauplatz für einen grenzübergreifenden Inspirations-Austausch in der Kulinarik-Szene. Bei den Festspielen der Alpinen Küche trafen einander große Namen ebenso wie „junge Wilde“ aus Gastronomie und Tourismus.

  • Sie feierten die "Festspiele der Alpinen Küche" in Zell am See: Leo Bauernberger (GF SLT), Vitus Winkler (Sonnhof St. Veit), Manuel Resch (GF Zell am See-Kaprun Tourismus), Andreas Döllerer (Schirmherr), LH-Stv. Stefan Schnöll und Moderator Karl Hohenlohe.

Idee der Festspiele der Alpinen Küche ist es, neben den Leistungen von Köchinnen und Köchen auch jene von engagierten Produzenten und Produzentinnen sichtbar zu machen. „Das SalzburgerLand und die gesamte alpine Region zeigen mit einer ungeahnten Dichte an leidenschaftlichen und innovativen Köpfen, wie dieses Handwerk in Perfektion umzusetzen ist“, betonte Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll.

Schnöll: „Alpine Küche fördert nachhaltige Lebensweise.“

Schon immer war der Alpenraum für seinen unverfälschten Zugang zu Lebensmitteln und deren Verarbeitung bekannt. „Durch die Förderung lokaler Kreisläufe und die enge Verflechtung mit der Landwirtschaft ist die Alpine Küche ein entscheidender Faktor für eine nachhaltige Lebensweise.“

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